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BIO

Das Spiel und Kompositionen der 1998 in Schwäbisch Gmünd geborenen Saxophonistin Julia Langenbucher sind geprägt von der Vision einer Musik, die sich nicht durch stilistische Grenzen einengen lässt, sondern sich ihren eigenen Weg sucht.

 

Derzeit studiert sie an der HfMT Hamburg im dortigen Dr. Langner Jazzmaster bei Anna-Lena Schnabel, Asaf Sirkis, Otis Sandsjö, Ruta Paidere und Wolf Kerschek. Dem vorausgegangen ist ein Jazzsaxophonstudiums an der Hochschule für Musik Würzburg bei Hubert Winter, Marko Lackner und Leszek Zadlo, eine klassische Saxophonausbildung bei Martina Ebert an der Berufsfachschule für Musik Dinkelsbühl, sowie Unterricht beim Schwäbisch Gmünder Jazzsaxophonisten Uwe Werner.

 

Neben dem Julia Langenbucher Quintett ist sie Bandleaderin eines 2023 gegründeten Trios (Gesang, Saxophon, Kontrabass) mit dem sie Musik in Kombination mit anderen Kunstformen, wie Lyrik und bildende Kunst erforscht. Mit dem Langenbucher/Pfister Duo widmet sie sich dem zeitgenösischen Jazz.

 

Mit dem Julia Langenbucher Quintett war sie Finalistin bei FUTURE SOUNDS 21, dem Nachwuchswettbewerb der Leverkusener Jazztage. Zudem ist sie mehrmalige Preisträgerin des Jazzwettbewerbs der musikalischen Akademie Würzburg. Hier erhielt sie unter anderem 2021 den Sonderpreis für Arrangement und 2020 den Innovationspreis.

                

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